Heizung
Sie brauchen eine neue Heizung, wissen aber nicht welcher Energieträger langfristig der sicherste ist? Ihr eigene Heizkessel ist noch voll funktionsfähig, aber Sie möchten trotzdem kostenlose Solarenergie nutzen und Heizkosten sparen?
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Pellets und Holz
Holz ist ein nachwachsender und damit zukunftssicherer Brennstoff. In Deutschland ist Holz in großen Mengen vorhanden und wird forstwirtschaftlich und nachhaltig genutzt. Holz zum Heizen bringt Unabhängigkeit von ausländischen Energiepreisvorgaben und stärkt die regionale Wirtschaft.
Das Heizen mit Holz ist wohl eine der schönsten und ästhetischsten Form gemütlicher Wärme. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen wie Öl strömt von Holz ein angenehmen Duft aus – selbst bei der Verbrennung.
Solaranlagen
Das Prinzip der Solarthermie oder Solarwärme ist einfach: Kollektoren auf dem Dach nehmen die Sonnenwärme auf und geben sie an einen Warmwasserspeicher ab. Die so gewonnene Wärme reicht aus, um Wasser zum Duschen oder für ein Vollbad zu temperieren. Ein gut gedämmter Warmwasserspeicher hilft über trübe Tage hinweg. Im Sommer übernimmt die Sonne die komplette Warmwasserversorgung, im Winter hilft der Brenner der Heizung nach.
Solaranlagen sind eine Investition in die Zukunft: Sonnenwärme ist kostenlos, sauber und macht unabhängig von den steigenden Preisen für Öl und Erdgas. Schon sechs Quadratmeter Kollektorfläche erwirtschaften 60% des jährlichen Energiebedarfs einer vierköpfigen Familie für warmes Wasser. Das Ergebnis: 1,5 Tonnen weniger CO2 pro Jahr.
Wärmepumpen
Wärmepumpen zapfen Sonnenenergie an, die tief im Erdreich oder im Grundwasser gespeichert ist. Eine Wärmepumpe gewinnt die Energie für die Heizung und Warmwasserbereitung zu 75 Prozent aus der Umwelt. Lediglich die verbleibenden 25 Prozent werden in Form von elektrischer Energie für den Betrieb der Wärmepumpe benötigt. So liefert eine Kilowattstunde Strom drei bis fünf Kilowattstunden Erdwärme.
Die Wärmepumpe kehrt im Prinzip die Arbeitsweise eines Kühlschrankes um: Die Wärme wird dem Erdreich oder dem Grundwasser mit einem Wärmetauscher entzogen und der Heizung oder der Warmwassererzeugung zugeführt.
Gas & Öl
Sie wollen ein Gerät mit maximaler Heizkraft, bei dem dennoch Qualität, Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit im Vordergrund stehen? Dann sollten Sie sich für ein Öl- oder Gas-Brennwertgerät mit leistungsstarkem Warmwasserspeicher entscheiden!
Moderne Brennwertkessel arbeiten effizient und umweltschonend: Gegenüber konventionellen Heizkesseln haben sie nicht nur niedrigere Schadstoffemissionen, sondern sie nutzen den Brennstoff auch erheblich besser aus. Das Ergebnis: Deutlich weniger Brennstoffverbrauch und weniger Heizkosten. Deshalb rentiert sich die Investition in die Heizungsmodernisierung mit Brennwerttechnik schon nach wenigen Jahren.